SEX, DROGEN UND LANGE NÄCHTE, YEAH!
Sex und Drogen? Falls Sie dazu neigen sollten, bis spät in die Nacht Gras zu rauchen und bis drei Uhr früh sexuell sich betätigen zu müssen, könnten Sie schlauer sein als der Rest von uns. Eine Untersuchung aus England hat beispielsweise gezeigt, dass Studenten an den elitären Universitäten wesentlich mehr Geld für Sex und Sexspielzeuge ausgeben, als an den weniger elitären Unis des Landes. „Die Korrelation kommt wahrscheinlich daher, das Intelligenz mit einer gewissen Neugier einher geht,“ sagt Annalisa Rose, 23, aus Williamsburg, Brooklyn, Sexshop Besitzerin.
„Ich glaube, dass die Fähigkeit Sex offen auszuleben mit der Fähigkeit der Selbstbeobachtung und dem logischen Denken zwingend miteinander verbunden sind, was ja an sich schon ein gewisses Maß an Intelligenz erfordert. Wenn wir offen über Sex sprechen können – vorrausgesetzt mit einem emotional gesunden Hintergrund – , wird sexuelle Moral ohnehin ständig neu definiert. Wobei die etwas Intelligenteren unter uns immer versuchen werden, sich an diesen Moralvorstellungen vorbei zu rationalisieren“, fuhr sie fort.
Und Drogen?
Intelligentere Menschen tendieren mehr zum Kiffen oder Koksen als die durchschnittlichen Einfaltspinsel. Nach vielen Studien liegt dies daran, dass ein intelligenter Mensch nicht einfach die „intelligentere“ Wahl trifft, keine Drogen zu konsumieren, sondern eher die evolutionäre, nämlich eine neue Möglichkeit wahrnimmt, seinen Horizont zu erweitern. Intelligente Menschen denken nicht unbedingt ‚intelligenter‘, sondern rationalisieren mehr als dass sie etwas ‚fühlen‘. „Je unwahrscheinlicher es also ist, dass eine weniger intelligente Person eine Heroinabhängigkeit entwickelt, desto höher ist Möglichkeit, dass sich ein intelligenterer Mensch eine solche Abhängigkeit anrationalisiert.“ (Dies würde auch erklären, warum die besten Jazzalben aller Zeiten – und auch Rock-Alben – überhaupt entstehen konnten.)
In einer Studie von ‚Psychologie Heute‘ (Hä? Sie haben etwa kein Abo?) postuliert also, dass Menschen mit einem IQ von 125 oder höher auch exponentiell Drogen nehmen. Man geht davon aus, dass intelligentere Menschen evolutionär eher neue Werte und Vorlieben erwerben und entwickeln möchten, als die etwas weniger intelligenten. Und dass diejenigen, die liberaler und mehr zum Atheismus neigen auch gleichermassen intelligenter sind als alle anderen.
Fazit: Falls Sie also im Wesentlichen eine Art Vordenker zu sein gedenken und neugierig sind Ihre Grenzen neu auszutesten, dann könnten Sie also etwas schlauer als alle anderen sein. Das soll allerdings nicht heissen, dass der ehemalige FDP Abgeordnete Brüderle ein erleuchtetes Genie war. Es weist lediglich darauf hin, dass intelligentere Menschen mehr Sex haben, Drogen nehmen und lange aufbleiben. Basta.
Und wenn Sie das nächste Mal Sonntags, um drei uhr morgens durchgevögelt werden, einen halben Joint neben sich finden und am nächsten Morgen partout nicht in die Kirche gehen wollen, dann sind Sie höchstwahrscheinlich ein Genie.
… oder Sie leben Ihr Leben so gut, wie Sie es eben nur können.

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